Ein DVD-Player ist ein fertiges Gerät. Am Fernseher und am Strom anschliessen – fertig.

Ein DVD-Laufwerk hingegen ist nur das Teil, mit dem DVDs gelesen werden. Die “Schublade” wo die DVD reinkommt.

Der DVD-Player hat so ein DVD-Laufwerk bereits fest verbaut (wie gesagt, ein DVD-Player ist ein fertiges Gerät).

Wenn ein PC deine DVDs lesen können soll, braucht er ebenfalls ein DVD-Laufwerk (diese “Schublade” für DVDs). Und da hat man am PC zwei Möglichkeiten:

Ein internes-Laufwerk. Da schraubt man den PC auf, baut das Laufwerk fest ein, und schraubt den PC wieder zu.

Oder ein externes-Laufwerk. Das ist nur ein Gehäuse, in dem ein DVD-Laufwerk drin steckt. Also anstatt “im PC eingebaut” ist dieses “ein einem separaten Gehäuse eingebaut”. Dieses Gehäuse wiederum wird meist einfach per USB an den PC angeschlossen.

Der Vorteil eines externen DVD-Laufwerkes ist, du kannst es einfach vom PC abziehen und mitnehmen, an einen anderen PC anstecken, etc …. und das ganz ohne irgendwelche PCs aufzuschrauben.

Es sei aber noch gesagt: der DVD-Player ist wie gesagt komplett fertig. Ein PC braucht aber erst noch ein Programm, das mit den DVDs arbeiten kann.

Ist es z.B. eine Film-DVD, brauchst du irgendein Filmprogramm (bei Windows ist meist schon eines vorhanden). Sind auf der DVD z.B. Tabellen für die Arbeit oder so, brauchst du das passende Tabellenprogramm, etc.